
Das Land NRW möchte die Strukturen der Kompetenzzentren Frau und Beruf (Competentia NRW) in allen 16 Arbeitsmarktregionen weiter fördern. Das Projekt wird nun aus dem Landeshaushalt finanziert, d.h. durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MKJFGFI). Das Land setzt dabei auch neue eigene Schwerpunkte.
Competentia setzt in der neuen Förderphase neben den bereits altbewährten Themen insbesondere auf den Aufbau von Mentoring-Programmen, die Öffnung für Diversity-Themen und die Fokussierung auf Gründerinnen in ihrer ersten beruflichen Entwicklung. Dazu hat Competentia in den letzten Jahren verschiedene Unterstützungsangebote aufgebaut. In der jetzigen Förderphase sollen diese weiter unter dem Stadtverwaltungsziel Dortmund ist emanzipiert (Frauen.Fachkräfte.Familie) ausgebaut und gemeinsam mit der WFG Kreis Unna in der Region umgesetzt werden.
Das Mentoring-Programm bringt Gründerinnen und Unternehmerinnen zusammen, schließt so fehlende Zugänge zu frauen- und gemischten Netzwerken und entwickelt und öffnet nachhaltige Vernetzungsangebote für die Teilnehmerinnen. Mit dem Mentoring werden Wissen und Erfahrungen ausgetauscht, weitergegeben, gemeinsam Herausforderungen bewältigt und Fähigkeiten auf beiden Seiten verbessert.
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